Thematische Anregungen für den Festzug 2007 

Menschen in der Steinzeit

Historischer Hintergrund

 

Das Altmühltal war – auch im Bereich der heutigen Markgemeinde Dollnstein - schon seit der Altsteinzeit besiedelt. Die Menschen lebten in Höhlen. In der Lochschlaghöhle bei Obereichstätt, der Pulverhöhle oberhalb Breitenfurt, der Höhlenruine (Felsentor) Beixenstein, der Höhle bei der Hilzernen Klinge und der Mühlberggrotte wurden zahlreiche Funde gemacht, die dies belegen.
In der Altsteinzeit lebten die Menschen hier als Jäger und Sammler, in der Jungsteinzeit wurden sie allmählich sesshaft und es erfolgte der Übergang zum Ackerbau.

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele)

      Menschen vor einer Höhle mit Kleidung aus Fellen. Werkzeuge und Waffen aus Stein und Knochen, Pfeil und Bogen, Harpune, Angel …
Menschen auf der Jagd, beim Angeln, beim Feuerschlagen (aus Stein), beim Herstellen von Werkzeugen

 

Menschen in der Bronzezeit

Geschichtlicher Hintergrund

 

In der Bronzezeit erfolgte die dauerhafte Besiedlung des Altmühltals. Die Menschen lebten in strohgedeckten Holzhütten und trieben Ackerbau und Viehzucht. Ihre Steinwerkzeuge waren verfeinert, die Haushaltsgeräte gossen sie aus Bronze. Gefäße töpferten sie, die Kleider waren aus Naturmaterialien, vor allem aus Wolle, die sie mit Hilfe eines Webstuhls selbst webten, das angebaute Getreide wurde mit Steinen gemahlen und zu Brot gebacken. Sie zähmten und züchteten die ersten Haustiere.

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele)

  Hütte aus Holz und mit Stroh gedeckt, davor entsprechende Tätigkeiten wie töpfern, weben, Getreide mahlen, Brot backen,  Werkzeuge herstellen usw. mit Hilfe von Töpferscheibe, Webstuhl, Backofen aus Lehm, Steinbohrer, Steinsäge …

 

Die Eisenzeit in Dollnstein

Geschichtlicher Hintergrund

 

Der Bronze folgte als Werkstoff das Eisen. Geräte und Waffen wurden jetzt aus diesem härteren Metall hergestellt, das man in einem „Brennofen“ aus Lehm schmolz. Das Eisenerz fand man in Form von  „Bohnerzen“ auf den Äckern der Jurahochfläche oder baute es dort in Stollen ab. Deshalb war unsere Gegend in dieser Zeit ein kleines „Zentrum“ der Eisenverhüttung. Beweis dafür sind zahlreiche Funde, darunter vor allem die Tondüse eines Schmelzofens am Hang des Schäfersberges an der Thorleitenstraße. Auch in der Gegend der heutigen Kläranlage in Breitenfurt fand Eisenverhüttung statt.
Ein Charakteristikum dieser Zeit sind so genannte Ringwälle oder Abschnittsbefestigungen, die als Höhensiedlungen bzw. Fliehburgen anzusehen sind. Dazu gehört der Hünenring im Beixenhart, ein 150 m langer Ringwall auf dem Bergsporn zwischen dem Urdonautal bei Ried und dem Bäckertal. Er war ein Herrensitz, diente aber bei Gefahr der Bevölkerung, die im Tal lebte, auch als „Fliehburg“.

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele)

  Nachbildung eines rauchenden Schmelzofens, davor Schmiede bei der Arbeit (Erz waschen, geschmolzenes Erz zu Werkzeugen gießen, Werkzeuge schmieden …)
Nachbildung des Hünenrings auf einem Wagen, der von „Kelten“ gezogen wird“
Wäre das im Hinblick auf das spätere Hüttenwerk nicht ein Thema für die Obereichstätter?

 

Die Römer in Dollnstein

Geschichtlicher Hintergrund

 

Zur Römerzeit überquerte am Burgfelsen die Römerstraße von Nassenfels nach Weißenburg die Altmühl. Vielleicht gab es hier auch einen Militärposten zur Sicherung der Furt.
Nördlich vom Friedhof sowie zwischen Obereichstätt und Wasserzell entdeckten Luftbildarchäologen die Umrisse römischer Gutshöfe
(„villa rustica“).

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele)

  Römische Soldaten, Händler, Bauern usw. (z. B.) an der Furt in Dollnstein)
Nachbildung eines römischen Gutshofes
Römische Bauern bei der Arbeit auf Feld oder im Gutshof

 

Germanen dringen ins Römerreich ein

Historischer Hintergrund

 

Im Jahr 233 n. Chr. überrannten die Germanen den Limes, drangen in das von den Römern besetzte Gebiet ein und verdrängten die römischen Truppen.
 

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele)

  Eine Gruppe von bewaffneten Germanen überfällt die Römer
Erstes germanisches Haus in Dollnstein und seine Bewohner

 

Christliche Glaubensboten in Dollnstein

Historischer Hintergrund

 

Willibald verkündete hier den christlichen Glauben. Der Mönch Sola aus dem heutigen Solnhofen predigte ebenfalls im Dollnsteiner Gebiet, ließ der Legende zufolge in Eberswang eine Quelle entspringen (heutiger „Solabrunnen“ vor der Kirche)

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele)

St. Willibald oder St. Sola predigen den Dollnsteiner bzw. Eberswangern

Wäre das nicht ein Thema für die Eberswanger? (siehe Gemälde in der Feldkapelle am Ortsrand von Eberswang

 

Die Burg Tollenstein, die Burgherren und die Menschen, die in der Burg leben

Die Gestaltung dieses Thema haben die „Burgfreunde Dollnstein“ zugesagt.
Es ist aber so umfangreich, dass sich weitere Interessenten daran beteiligen können.

 

Der Bischof als Landesherr der Dollnsteiner

Historischer Hintergrund

 

Von 1440 bis 1802 war der Fürstbischof von Eichstätt der Landesherr der Dollnsteiner. In Dollnstein befand sich ein Pfleg- und Kastenamt (Verwaltung und Rechtssprechung) des Fürstbistums mit den entsprechenden Amtsträgern (Kastner, Pfleger, Amtsknecht, Henker, Förster, Gerichtsschreiber, Turm- bzw. Nachwächter u.a.). Erster Kastenhof war der ehemalige „Schornhof“

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele)

      Die Dollnsteiner huldigen ihrem Landesherrn.
Eine Gruppe in der Kleidung der Amtspersonen
Szenen: Der Richter fällt ein Urteil.
-          ein Gefangener im Kerker
-          ein Verbrecher wird zum Galgen geführt
-          eine Hexe wird auf dem Scheiterhaufen verbrannt
-          ein Dieb wird an den Pranger gestellt usw.
-           

 

Die Dollnsteiner Marktfrauen und der Minnesänger Wolfram von Eschenbach

Dieses Thema ist für die Markfrauen vorgesehen

 

Die Schenkung König Heinrichs II. an das Kloster Bergen –
Grund für die 1000-Jahrfeier

Dieses Thema ist für die Darsteller des Festspiels vorgesehen.

 

Die Verleihung des Marktrechtes 1387

Historischer Hintergrund

1387 erteilte König Wenzel dem damaligen Besitzer von Dollnstein, Friedrich II. von Heideck, das Recht, in Dollnstein Jahr- und Wochenmärkte abzuhalten. 1987 haben wir das 600-jährige Jubiläum dieses Ereignisses groß gefeiert.

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele)

  Friedrich bringt den Dollnsteinern die Kunde von der Verleihung des Marktrechts
Markt in Dollnstein damals

 

Mittelalterliche Stände und Berufe

Historischer Hintergrund

 

In Dollnstein gab es folgende urkundlich erwähnten und natürlich noch andere Berufe bzw. Gewerbe: Bauern, Löffelmacher, Schneider, Leineweber, Krämer, Schmied, Seiler, Hafner, Wagner, Fischer, Korbmacher, Bader, Kräutersammler, Schreiner, Bäcker, Pfeifenmacher, Zimmerleute, Schuster, Maurer, Sattler, Schlosser, Weber Kohlenbrenner, Binder, Färber, Wirte (Bierbrauer, Schnapsbrenner) Bettler, Geißler, Büßer

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele)

  Dieses Thema bietet ein breites Feld von Darstellungsmöglichkeiten vor allem für kleinere Gruppen bzw. Einzelpersonen, die dann zusammen eine Gruppe bilden könnten.

Bemerkung

Für das Thema „Löffelmacher“ hat der Fremdenverkehrsverein bereits zugesagt, für das Thema „Fischer“ eine Gruppe des Anglervereins.

 

Das Thema "Die Hexenverbrennung" hat sich eine Gruppe junger Frauen ausgesucht,
die sich "Die treuen Tollunsteiner" nennt.

 

Die Pest in Dollnstein

Historischer Hintergrund

Auch in Dollnstein wütete wiederholt die Pest und raffte einen großen Teil der Einwohner hinweg.

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele)

 Pestwagen

 

Abgaben an den Landesherrn

Historischer Hintergrund

 

Die Dollnsteiner hatten ihre Steuern in Form von „Naturalien (Feldfrüchten und Vieh)an den Landesherrn (Bischof) bzw. dessen Vertreter (Kastner) zu entrichten.
Diese wurden im Kastenhof zwischengelagert, bis sie der Fürstbischof benötigte.

 Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele)

Die Dollnsteiner bringen dem Kastner oder Fürstbischof die fälligen Abgaben.

 

 Umherziehende Gruppen im Mittelalter

Historischer Hintergrund

Gaukler, Musikanten, Vagabunden u. a. zogen von Ort zu Ort, Pilger kamen auf ihrer Pilgerfahrt sicher auch durch Dollnstein.

 Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele)

Das Thema ist besonders für kleinere Gruppen bzw. Einzelpersonen in entsprechenden Kostümen geeignet.

 

Der Aufstand der Dollnsteiner im Bauerkrieg

Historischer Hintergrund

 

1525 hatte ein Dollnsteiner „Wilderer“ einen Hasen erlegt und wurde vom bischöflichen Jäger ertappt, die Dollnsteiner wehrten sich und es wäre beinahe zu einem Aufstand gegen den Fürstbischof gekommen.

Darstellungsmöglichkeit (Beispiel)

Mögliche Szene: Ein Dollnsteiner Bauernhaufen bedroht den fürstbischöflichen Jäger

Bemerkung

 (Die Geschichte ist in den“ Marktnachrichten“  02/2005 erzählt!)

 

Dollnstein im 30-jährigen Krieg

Historischer Hintergrund

 

Im 30-järigen Krieg wurde Dollnstein von den Schweden eingenommen und niedergebrannt.
Die Bewohner flüchteten in die umliegenden Wälder und führten eine Art Partisanenkampf gegen die schwedischen Soldaten.

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele)

      - Angreifende schwedische Truppen
- Dollnsteiner Bürger verteidigen sich hinter der Ringmauer
- Überfälle auf die Schweden
- Not der Bewohner im niedergebrannten Ort

 

Der Wiederaufbau nach dem 30-jährigen Krieg

Historischer Hintergrund

In den Jahrzehnten vor und nach 1700 wurde der Ort in großem Umfang wieder aufgebaut. Damals entstanden die Häuser in Jura-Bauweise, von denen die meisten erst nach dem 2. Weltkrieg abgerissen wurden.
1727 setzte der fürstbischöfliche Baumeister Gabrieli dem vorher spitzigen Kirchturm, in den ein Blitz eingeschlagen hatte, seine heutige barocke Haube auf.
1740 erbaute Gabrieli das Pfarrhaus,.
Der Fürstbischof erließ „Häuslebauern“ 30 Jahre die Abgaben und stellte aus seinen Wäldern das Bauholz zur Verfügung

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele)

      - Beseitigung des Brandschuttes
- Bau eines neuen Fachwerkhauses
- Bau der Kirchturmhaube oder des Pfarrhauses

 

Die erste Schule in Dollnstein

Historischer Hintergrund

 

„Lehrer“ war früher der Mesner oder eine andere „geeignete“ Person wie Schmied, Bader u. a., die die Kinder notdürftig unterrichtete. Sicher waren auch viele Prügel mit im Spiel.

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele)

In einer Spielszene den damaligen „Unterricht“ (Lehrer und Schüler) darstellen.

 

Die Burg wird versteigert und abgebrochen

Historischer Hintergrund

 

Nach dem Besitzerwechsel des Ortes zu Bayern wurde 1804 die Burg an 7 Dollnsteiner versteigert; in den folgenden Jahrzehnten wurde sie als Steinbruch ausgeschlachtet.

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele)

      - Versteigerungsszene
- Abbruch der Burg
- Bau eines neuen Hauses mit „Burgsteinen“

 

Die Dollnsteiner  „Rettungsanstalt“ für verwahrloste Kinder

Historischer Hintergrund

 

Von 1859-69 befand sich im Kastenhof eine „Rettungsanstalt“ für „verwahrloste Kinder“ (heute würden wir wohl „Schwererziehbare oder ADHS-Kinder“ sagen), die von Klosterfrauen betreut wurden.
Diese Kinder setzten den umliegenden Bewohner sehr zu (Streiche, Diebstähle, Lärm usw.)!

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele)

      - Darstellung der verwahrlosten und streunenden Kinder, ihre „Taten“ und die
   „Erziehungsmaßnahmen“ der Schwestern
- Reaktionen der betroffenen Einwohner

 

Die Post in Dollnstein

Historischer Hintergrund

 

Seit 1866 unterhielt die „Kgl. Bayerische Postverwaltung“ eine „Postexpedition mit Poststall“ in Dollnstein (heute Gasthof Post).
Nach Eichstätt und Mörnsheim verkehrte eine Postkutsche.
Die Post wurde wie heute durch einen Postboten zugestellt.

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele)

      - Eine Postkutsche fährt im Festzug mit (Postillion, mitfahrende Gäste,
  transportierte Waren …)
- Ein Briefträger in der Kleidung von damals stellt Post zu.

 

Die Eisenbahn wird gebaut

Historischer Hintergrund

 

1867 – 70 wurde die Bahnstrecke nach Treuchtlingen gebaut. Es entstanden die „Durchstiche“, der Bahnhof, die Eisenbahnbrücke. Die „Gastarbeiter“ für den Bahnbau kamen aus aller Herren Länder und hinterließen in Dollnstein ihre Spuren, auch in Form einer großen Zahl unehelich geborener Kinder. Manche ausländischen Arbeiter blieben nach dem Bahnbau im Ort.

Der Geselle des Vermessers Oskar von Miller „erfindet“ den „Dollnsteiner Fuß“, eine humorvolle Geschichte, die sich gut darstellen lässt.

Am 12. April 1870 fand am Bahnhof Dollnstein eine große Einweihungsfeier statt.

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele) - Bahnarbeiter bei der Arbeit
- Bahnarbeiter mit ihren „Liebchen“ und Kindern
- Der Vermessungsgeselle mit seiner gekürzten Messlatte - Die „Bestrafung“ durch
  seinen Lehrherrn
- Bahnbeamte anno dazumal
- Die Einweihung des neuen Bahnhofs

 

Das erste Automobil in Dollnstein

Historischer Hintergrund

 

Das erste Auto in Dollnstein, das großes Aufsehen erregte, hatte der Kaufmann Josef Ziller (heute Reichenaustraße 4) ca. 1935. Er fuhr damit auch Taxi. Bald folgten der Holzhändler Klemens Ziller, heute Reichenaustraße 19 und der Sägewerksbesitzer Adolf Klein. Dieser fuhr einen roten „Opel Olympia“, der von der deutschen Wehrmacht 1945 beim Rückzug konfisziert wurde.

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele)

Mit einem entsprechenden Auto und in passender Kleidung mitfahren

 

Leben in Dollnstein anno dazumal

Historischer Hintergrund

 

Der Ort und seine Bewohner ohne die heutige Infrastruktur:
Ungeteerte Straßen, keine Wasserleitung, sondern Schöpfbrunnen, „Plumpsklosett“, Zuber als Badewanne, Kerzen und Fackeln als Beleuchtung, kein Radio, Telefon, Fernsehen sondern der Gemeindediener und die „Ratschkathln“ als Verbreiter der Neuigkeiten im Ort

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele) - Eine Thematik, in der man die Phantasie spielen lassen kann!
- Darstellung des Liedes „In den Dollnsteiner Straßen schaut´s aus“ (Hetzler Max!)

 

Der erste Dollnsteiner Kindergarten - Krankenpflege früher

Historischer Hintergrund

 

1929 erbaute Pfarrer Pöhnlein den ersten Dollnsteiner Kindergarten (Marienheim), den die „Niederbronner Schwester“ betreuten.
Diese übernahmen auch die ambulante Krankenpflege im Ort und der Umgebung und unterhielten eine „Nähschule“

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele) - Im Kindergarten von damals (Kleidung, Spielzeug …)
- Krankenpflege, wie sie früher war
- Handarbeiten und nähen früher
Dieses Thema wäre u. U. auch für den Kindergarten geeignet.

 

Dollnsteiner Vereine früher

Historischer Hintergrund

Die „große Zeit“ der Vereinsgründungen die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Darstellungsmöglichkeiten (Beispiele) Die Vereine (Liederkranz, Männergesangverein, Feuerwehr, Sportverein, Arbeiterverein (Kolping) stellen sich in Kleidung und mit den Geräten und Tätigkeiten der Gründungszeit vor.

 Anmerkungen

Ø      Bei dieser Zusammenstellung handelt es sich nur um Vorschläge.

Ø    Andere Ideen sind herzlich willkommen! Die sollten aber in dem Rahmen eines historischen Festzugs passen, also in irgendeiner Form mit der Dollnsteiner Vergangenheit zu tun haben

Ø    Bitte lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf

Ø      Es ist vorgesehen, an mindestens zwei Stellen des Weges (z. B. Tafernplatz, Marktplatz)
über Lautsprecher die einzelnen Szenen des Festzuges zu erläutern und den historischen Hintergrund aufzuzeigen

Ø      „Bewegte“ Szenen können von den einzelnen Gruppen nach dem Festzug an einem zugewiesenen Platz oder auf einer Bühne am Marktplatz beliebig oft aufgeführt werden. Dies wäre sehr erwünscht

 

Eine dringende Bitte

Über die Teilnahme am Festzug und „Ihr“ Thema sollten Sie bald entscheiden, denn der Festausschuss benötigt Planungssicherheit.

Die traditionell im Frühjahr stattfindenden Generalversammlungen der Vereine bieten dazu sicher eine gute Gelegenheit.

 Bedenken Sie: Wir haben nur mehr wenig Zeit.

 

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